Zentralbatterieanlagen für Objekte aller Größen

die ZB2-Serie

Was die ZB2-Serie besonders macht

Die grundsätzliche Funktionalität von zentralen Stromversorgungen für Not- und Sicherheitsbeleuchtung ist seit Jahren wenig verändert worden. Mit der neuen ZB2-Serie halten wir die gewohnten Standards, bieten aber erstmalig eine Kombination von neuen, digitalen Innovationen, die die Handhabung und den Funktionsumfang wesentlich verbessern.

UNIQUE – Adressbausteine

Die bewährte MiX-Technik ermöglicht den Betrieb von Leuchten in verschiedenen Betriebsarten, wie Dauer- und Bereitschaftsschaltung, sowie geschaltetem Dauerlicht innerhalb eines Stromkreises. Die UNIQUE Adressbausteine ordnen den Leuchten eine einzigartige Adresse zu, die bereits in der Produktion vergeben wird. Sie dienen der schnellen, automatischen Identifikation der Leuchte ohne notwendige, manuelle Einstellungen auf der Baustelle. Aufkleber mit der Leuchtenbezeichnung zur einfachen Übernahme in Gebäudepläne liegen bei.
  • UNIQUE Adressen für die schnelle Zuordnung der Leuchten
  • Keine Fehlprogrammierung von Doppeladressen
  • Aufkleber für Gebäudepläne beiliegend
  • Unterschiedliche Betriebsarten (Dauerlicht, Bereitschaftslicht, geschaltetes Bereitschaftslicht) in einem Endstromkreis
  • Schaltbare Helligkeiten (bausteinabhängig) für Kino, Hörsaal oder Nachtwächterschaltung


Webinterface mit Leuchtenübersicht im Endstromkreis und den UNIQUE- Adressen

DIMMBARE RETTUNGSZEICHENLEUCHTEN IN VERSAMMLUNGSSTÄTTEN

In betriebsmäßig verdunkelten Räumen, zum Beispiel in Kinosälen, Hörsälen, Theatern und Sportstadien, würden Rettungszeichenleuchten in Dauerschaltung bei voller Ausleuchtung des Piktogramms mit 500 cd die zahlenden Gäste oder Nutzer erheblich beim Verfolgen der jeweiligen Darbietungen stören.
Um solche Störungen zu vermeiden, ist ein Dimmen der für die Störung verantwortlichen Leuchten sinnvoll. Aus diesem Grund besitzen Systeme zur zentralen Überwachung und Versorgung der Not- und Sicherheitsbeleuchtung aus dem Hause FiSCHER eine Funktion die es ermöglicht, kompatible Leuchten auch einzeln zu dimmen. Dabei bleibt die Ausleuchtung der Piktogramme auch in gedimmtem Zustand gleichmäßig und eine Erkennbarkeit im Notfall ist gewährleistet.

Kino vor und während der Vorstellung

-NCM

Mit dem optionalen -NCM können Sie Ihre ZB2 Anlage über das Internet der Dinge (IoT) mittels einer Mobilfunkverbindung mit dem FiSCHER Rechenzentrum verbinden. Einmal mit dem Rechenzentrum verbunden, können Sie von jedem beliebigen Ort aus über ein internetfähiges Endgerät mit einem Webbrowser auf den Status der Anlage zugreifen. So sind Sie sofort über den Betriebs-
zustand und eventuelle Störungsmeldungen informiert. Über -NCM können Sie Anlagen in gleich mehreren Objekten mit Hilfe des optionalen Fernmeldesystems FMS-NB-IOT-ZB selbst überwachen, oder mittels eines FiSCHER Wartungsvertrag Plus die notwendigen Aufgaben an uns delegieren, um so Ihre Personalkosten zu reduzieren und die Betriebssicherheit zu maximieren.


Anlagenstatus
Benachrichtigungseinstellungen
Gebäudeübersicht

Erweiterte Netzwerkfähigkeit

Die Anlagen der ZB2 Serie bieten volle Netzwerkfähigkeit ohne Zusatzkosten. Eine erweiterte Anbindung an die Gebäudeleittechnik (GLT) ist jederzeit möglich.

  • Das passwortgeschützte Webinterface vereinfacht die Bedienung und kann zur Programmierung der Anlage genutzt werden.
  • Volle Unterstützung des BACnet Protokolls bis in die Details jeder einzelnen Leuchte. Die Dokumentation der Parameter kann Ihnen von Ihrem BACnet Partner bereitgestellt werden.
  • Schematische Darstellung der Sicherheitsbeleuchtungsanlage inklusive eventueller Unterverteilungen.
  • Regelmäßiger Mailversand von Statusmeldungen oder direkte Mailbenachrichtigung bei definierten Ereignissen programmierbar.
  • Direkter und detaillierter Zugriff auf alle Module und deren Einstellungen
  • Passwortlevel geschützter Zugriff auf die komplette Programmierung der Anlage.
  • Grafische Übersicht der Endstromkreise inklusive des Zustands der Leuchten.
  • Einfaches Sichern der Konfiguration der Anlage und Leuchten sowie des Ereignistagebuchs.


Dynamische Fluchtweglenkung (DSS)

Traditionelle Rettungszeichenleuchten mit statischer Funktion zeigen im Notfall den Weg. Allerdings gibt es Situationen, wie beispielsweise den Brandfall, in der die statische Anzeige des immer gleichen Fluchtwegs nachteilig sein kann. Nämlich genau dann, wenn dieser schon voller Rauch ist. Sicherer ist in diesem Fall eine dynamische Fluchtweglenkung, die in der Lage ist, sich der Gefahrensituation automatisch anzupassen und eine alternative Fluchtrichtung anzuzeigen. Werden an den Anlagen der ZB2-Serie speziell für die dynamische Fluchtweglenkung geeignete Rettungszeichenleuchten betrieben, kann die Anlage das auf den Leuchten dargestellte Piktogramm je nach Gefahrensituation umschalten.
Der Piktogramm Wechsel der Leuchten erfolgt in Form einer LED-Matrix, die von der ZB2 Anlage nach Informationen, beispielsweise der Gebäudeleittechnik, geschaltet wird. Die Anlage kann über die Leuchten verschiedene Fluchtweg-Richtungen oder ein Sperrsymbol anzeigen. Die auf Wunsch einstellbare Blinkfunktion der Piktogramme steigert die Aufmerksamkeit flüchtender Personen noch zusätzlich.

Übersicht darstellbarer Piktogramme:


Strangschema

Übersicht einer klassischen ZB2 Installation in mehreren Brandabschnitten und einer Unterverteilung für die Notbeleuchtung in einem Nachbargebäude. Die Versorgung der Allgemeinbeleuchtung wird mittels eines Busnetzwächters CZF-LON überwacht. Der Status der gesamten Sicherheitsbeleuchtungsanlage kann über eine Webapplikation abgerufen werden.

 

Endstromkreis im Brandabschnitt 3x 1,5-4 mm² NYM*

 

Endstromkreis in E30 3×1,5-4 mm² NHX*

 

LON2 Bus und 24 V DC min. JY(ST)Y 2x2x0,8 mm²

 

IoT FMS min. JY(ST)Y 4x2x0,8 mm²

 

LON3 Bus Unterverteilung min. JY(ST)Y 1x2x0,8 mm²

 

E30 DC Versorgung min. NHX 2×1,5 – 16 mm² NHX

 

AC Versorgung min. NYM 3×1,5 – 16 mm² NYM
(Empfehlung E30 NHX)

UNIQUE Adresse

*max. Kabeldurchmesser der Leuchtenanschlussklemmen kann abweichen

Anlagenübersicht

Folgende Anlagen sind im Standard erhältlich, Sonderlösungen realisieren wir nach Möglichkeit und Rücksprache mit Ihrem Fachberater im Außendienst individuell:

Technische Daten
Artikelnummer ZB2-S ZB2-C-G ZB2-C-K
Versorgungsspannung 400 V AC 50 Hz 230 V AC 50 Hz
Abmessungen (B x H x T) 800 x 2050 x 400 mm 800 x 2050 x 400 mm 600 x 1800 x 350 mm
Gehäusematerial Stahlblech RAL 7035
Türanschlag Rechts
Aufstellung Standmontage; Sockel in 10 oder 20 cm separat erhältlich
Schutzart IP 21
Schutzklasse I
Kabeleinführung Oben / Unten Oben
Opt. # Unterverteilungen 6 2 1
Max. Endstromkreislänge 600 m
Max. Systemleistung 20 kW 5,5 kW
Max. Batteriekapazität Batteriefach 55 Ah 33 Ah
Max. # Endstromkreise 80 48 32
Batteriefach im Schrank Nein Ja
Im E30 Brandschutzgehäuse Nein

Technische Daten
Artikelnummer ZB2-M ZB2-US-G ZB2-US-K
Versorgungsspannung 230 V AC 50 Hz 230 V AC 50 Hz
Abmessungen (B x H x T) 600 x 1200 x 350 mm 570 x 700 x 300 mm 420 x 500 x 300 mm
Gehäusematerial Stahlblech RAL 7035
Türanschlag Rechts
Aufstellung Wandmontage
Schutzart IP 21
Schutzklasse I
Kabeleinführung Oben
Opt. # Unterverteilungen 0
Max. Endstromkreislänge 600 m
Max. Systemleistung 1,5 kW 5,5 kW 8 kW
Max. Batteriekapazität Batteriefach 20 Ah
Max. # Endstromkreise 24 32 16
Batteriefach im Schrank Ja
Im E30 Brandschutzgehäuse Nein Optional*

*Typgeprüft in maximaler Auslegung; Funktionserhalt nachgewiesen durch MLAR 5.2.2 Abschnitt b

Prozessor MS-L

Technische Daten:
LCD Auflösung: 128×64
LED-Statusanzeige: Ja
Potentialfreie Ausgänge: 3x 24 V, 500 mA
Potentialfreie Eingänge: 4
Netzwerkanschluss: RJ45
Prozessor des ZB2 Systems um die einzelnen Module zu verwalten und die Schaltbefehle zu koordinieren. Die Fronttasten und das LCD des Kontrollmoduls erlauben dem Benutzer das komplette System zu konfigurieren und zu überwachen.

Stromkreis Modul ML-E


ML-E 2x 6A

ML-E 4x 3A

ML-E 8x 1,5A
Technische Daten:
Anzahl Endstromkreise: 2 | 4 | 8
Maximale Belastung pro Endstromkreis: 1,5 | 4 | 6 A
Maximale Endstromkreislänge: 600 m
MiX Technik in einem Endstromkreis: Ja
DES Unterstützung: Ja
Kommunikation zu den Leuchten: Über die Versorgungsleitung
Einzelleuchtenüberwachung mit unterschliedlichen Betriebsarten der Notleuchten pro Endstromkreis. Optimal anpassbar für den Anwendungszweck je nach Leistung der angeschlossenen Leuchten.

LON-HUB

Technische Daten:
Versorgungsspannung AC: 230 V AC 50/60 Hz
Versorgungsspannung DC: 216 V DC
Integrierte Spannungsversorgung: 24 V DC für bis zu 5 Modulen
Kommunikation: LON-BUS
Das Steuermodul für Unterverteilungen kommuniziert über die Busleitung mit der ZB2 Anlage. Ein internes 24 V Netzteil kann bis zu fünf ZB2 Module versorgen.

Bus Netzwächter CZF-LON

Technische Daten:
Eingänge: 3x L, N, PE
Versorgungsspannung: 24 V DC über ZB2 System
Netzwächterfunktion: Ja, 3-phasig
Einstellbare Rückschaltzeit: 1-60 Min
Status LED: 1x pro Eingang
Kommunikation: LON-BUS
Maximale Buslänge: 900 m
Maximale Anzahl pro Anlage: 30 Busmodule
Der BUS-Netzwächter vom Typ CZF-LON bietet die einfachste und intelligenteste Art, die Lichtstromkreise der Allgemeinbeleuchtung auf einen Netzausfall oder Spannungsschwankungen zu überwachen.

Fernmeldesystem FMS-NB-IoT-ZB

Technische Daten:
Lokale Statusanzeige: 3x LED
Abmessungen: 80 mm x 151,5 mm x 45,5 mm
Betriebsspannung: 24 V DC
Netzwerkanbindung: NB-IoT 3GPP
Meldetableau inklusive Statusweiterleitung an das -NB Rechenzentrum über das NB-IoT Mobilfunknetz. Kommunikation ohne Nutzung des lokalen Netzwerks. Einfache Installation im Gira Doppelrahmen. Einfache Statusabfrage über Clouddienst.

Schalterabfrage-Modul LS-230

Technische Daten:
Eingänge: 8
Maximale Belastung: 230 V AC
Ausgangsspannung: potentialfrei
Status LED: 1x pro Eingang
Programmierbare Logik NO/NC/R-SER/R-PAR
Überwachung Netzwächter-Ruhestromschleife: Nein
Einstellbare Rückschaltzeit: 1-60 Min
Maximale Anzahl pro Anlage: 10
LS-230 Module sind mit acht potentialfreien Eingängen ausgestattet, die mit 230 V AC belegt werden können.

Schalterabfrage-Modul LS-24

Technische Daten:
Eingänge: 8
Maximale Belastung: potentialfrei anzuschließen
Ausgangsspannung: 24 V DC
Status LED: 1x pro Eingang
Programmierbare Logik NO/NC/R-SER/R-PAR
Überwachung Netzwächter-Ruhestromschleife: Ja
Einstellbare Rückschaltzeit: 1-60 Min
Maximale Anzahl pro Anlage: 10
Das Eingangsmodul überwacht bis zu 8 Eingänge über eine 24 V Ruhestromschleife. Jeder dieser Eingänge ermöglicht das Schalten einzelner Notbeleuchtungskreise oder Leuchten.

Schalterabfrage-Modul ELS-230

Technische Daten:
Eingänge: 9 (3 Gruppen mit je 3 Eingängen)
Versorgungsspannung: 24 V DC über ZB2 System
Netzwächterfunktion: Ja, 3-phasig
Einstellbare Rückschaltzeit: 1-60 Min
Programmierbare Logik: NO/NC pro Gruppe
Status LED: 1x pro Eingang
Kommunikation: LON-BUS
Maximale Buslänge: 900 m
Maximale Anzahl pro Anlage: 30 Busmodule
Das ELS-230V Sensormodul wird verwendet, um 230 V AC Schaltsignale in der Allgemeinverteilung zu überwachen und die Sicherheitsbeleuchtung zusammen mit der Allgemeinbeleuchtung einzuschalten.

Ladesteuermodul CCM + Ladeverstärker BST 430

Das CCM steuert den Ladevorgang der Batterie basierend auf der UI-Kennlinie mit Temperaturkompensation nach DIN EN 50171 0558-508:2001-11. Dabei regelt es den Ladealgorithmus und überwacht den Zustand der Batterie. Das Laden erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ladeverstärker BST 430. Dabei können bis zu 16 BST 430 vom CCM gesteuert werden. Während des Ladevorgangs werden die angeschlossenen Ladeverstärker ständig kontrolliert und die Leistung entsprechend angepasst. Das Modul überwacht ständig die Isolation zwischen dem Batteriekreis und dem PE-Anschluss. Es wird immer ein CCM Modul und ein Ladeverstärker für den Betrieb benötigt, weitere Ladeverstärker können je nach Batterieleistung ergänzt werden.

Technische Daten
  • Batterieladekontrolle nach EN 50171
  • Tiefentladeschutz: Voreingestellt 183,5 VDC
  • Erdschlussüberwachung
  • Optionale Einzelblocküberwachung mit IBMS
  • Lüfterkontakt
  • 4 programmierbare Relaisausgänge
  • Ladespannung und Ladestrom Überwachung
  • Temperaturüberwachung

Batteriestatus Kontrollsystem IBMS

Das Einzelblock-Batterie-Kontrollsystem IBMS wird zur kontinuierlichen Überwachung der Batterietemperatur und -spannung verwendet. Es garantiert neben einer optimierten Batterielebensdauer auch eine hohe Zuverlässigkeit der Sicherheitsstromquelle. Das IBMS System besteht aus einzelnen Sensoren an jeder Batterie und der Mastereinheit, die Informationen von allen Sensoren sammelt und diese an das ZB2-System weiterleitet.

Es können bis zu 72 Batterien überwacht werden. Dabei ist es möglich, Grenzwerte für Temperatur und Spannung individuell festzulegen.

Technische Daten

 
Für 18 OGIV Blöcke 7,2 – 12 Ah

S-IBMSv2 Sensor
Versorgungsspannung 5 – 20 VDC
Stromaufnahme 0,25 mA
Leistungsaufnahme: 3,3 mW
Gehäusematerial Polycarbonat
   
M-IMBSv2 Master
Versorgungsspannung 24 V DC
Leistungsaufnahme Batterie 1 W
Leistungsaufnahme RS485 Transceiver 0,03 W
Isolierspannung 1500 V
Technische Daten

 
Für 18 OGIV Blöcke 14 – 55 Ah

S-IBMSv2 Sensor
Versorgungsspannung 5 – 20 VDC
Stromaufnahme 0,25 mA
Leistungsaufnahme: 3,3 mW
Gehäusematerial Polycarbonat
   
M-IMBSv2 Master
Versorgungsspannung 24 V DC
Leistungsaufnahme Batterie 1 W
Leistungsaufnahme RS485 Transceiver 0,03 W
Isolierspannung 1500 V
Technische Daten

 
Für 18 OGIV Blöcke 60 – 100 Ah

S-IBMSv2 Sensor
Versorgungsspannung 5 – 20 VDC
Stromaufnahme 0,25 mA
Leistungsaufnahme: 3,3 mW
Gehäusematerial Polycarbonat
   
M-IMBSv2 Master
Versorgungsspannung 24 V DC
Leistungsaufnahme Batterie 1 W
Leistungsaufnahme RS485 Transceiver 0,03 W
Isolierspannung 1500 V
Technische Daten

 
Für 18 OGIV Blöcke 120 – 200 Ah

S-IBMSv2 Sensor
Versorgungsspannung 5 – 20 VDC
Stromaufnahme 0,25 mA
Leistungsaufnahme: 3,3 mW
Gehäusematerial Polycarbonat
   
M-IMBSv2 Master
Versorgungsspannung 24 V DC
Leistungsaufnahme Batterie 1 W
Leistungsaufnahme RS485 Transceiver 0,03 W
Isolierspannung 1500 V

Batterietypen

Alle von uns eingesetzten, wartungsfreien Bleibatterien der Baureihe OGi-V werden gemäß DIN EN 50272-2 und DIN EN 50171 projektiert und mit einer Alterungsreserve von 25 % geplant. Die Gebrauchsdauer beträgt 10 Jahre (+) gemäß EUROBAT bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C. Auf Wunsch werden die ZB2-Zentralbatterieanlagen mit wartungsfreien und temperaturunempfi ndlicheren OPzV-Batterien oder wartungsarmen OPzS-Batterien geliefert.

Batteriegrößen (OGi-V) im Batteriefach

ZB2-C-G ZB2-C-K ZB2-M
26 Ah 18 Ah 12 Ah
28 Ah 20 Ah 18 Ah
33 Ah 28 Ah 20 Ah
40 Ah 33 Ah
45 Ah
55 Ah